Lutz Osterwald
Wir können doch etwas tun!
Max spricht mit seinem Opa über Zeitfragen, Lösungsvorschläge und Werte
1. Auflage 2006
162 S. Taschenbuch ca. 12x19 cm 180 g
Pro BUSINESS Verlag
ISBN-10: 3-939533-47-5
ISBN-13: 978-3-939533-47-4
Das Buch vermittelt Zuversicht für die Zukunft unserer Kinder und Enkel
(zum Inhalt des Buches)
Stimmen zum Buch (im Buch enthalten):
Christa Meves
Vorsitzende des Vereins „Verantwortung für die Familie e.V.“ und Autorin.
"Dies ist ein Buch, das für junge Menschen in unserer Republik sehr nützlich sein kann, denn es ist von Einsicht und Durchblick gekennzeichnet, und gerade das brauchen die jungen Menschen heute ganz besonders."
Notker Wolf
Abtprimas des Benediktinerordens in Rom und Buchautor: Worauf warten wir?
"Ein engagiertes Buch eines Autors, der nicht aufgibt und daran glaubt, dass Menschen kritisch denken und Wege für die Zukunft finden können. Der Dialog zwischen Opa und Max macht es zu einer Art „Mehr-Generationen-Projekt“, und nicht nur das: Die Dialogform macht das Buch spannend und regt zum Mitdenken an."
Im Buch ein Geleitwort von Dr. Hans-Jochen Vogel, Bundesminister a.D.
und Buchautor Politik und Anstand Das ist ein originelles Buch. Es versucht einerseits, eine Brücke zwischen den Generationen zu schlagen. Das geschieht in einem Zwiegespräch, in dem der Autor als Großvater einen Enkel an seinen Lebenserfahrungen und an seinem Wissen teilhaben lässt, sich aber auch unbequemen Fragen des Enkels stellt. Andererseits entwickelt der Autor in dem Gespräch überraschende Lösungsansätze für einige der Herausforderungen, vor denen unser Gemeinwesen heute steht; so etwa zur Gesundheitsreform. Nicht jeder Leser wird allen Erwägungen zustimmen können. Aber in ihrer unbefangenen Frische und ihrer verständlichen Darstellung werden sie jedenfalls zum Nachdenken anregen. Schon deshalb ist dem Buch eine gute Verbreitung zu wünschen. Und das vor allem auch unter den "Enkeln".
München, 11.10.2006 Dr. Hans-Jochen Vogel
Bundesminister a.D.
Fast alle Gespräche zum Zeitgeschehen enden mit "Man kann als Einzelner doch nichts tun".
Das stimmt aber nicht. Es gibt z.T. verblüffende Lösungen.
Das Buch behandelt Vieles, das uns beschäftigt: Gesundheitsreform, mangelnde Gerechtigkeit, Arbeitslosigkeit, Gefahr für die Umwelt, Globalisierung, Nachwuchsmangel, Staatsverschuldung, Existenz im Alter.
Wirtschaftswachstum im gebräuchlichen Sinne soll durch Wachstum in der Qualität der Produkte, besseres Klima am Arbeitsplatz und im Zusammenleben ersetzt werden.
Vor allem sollte unser Ziel das Wachstum in der Besinnung auf unsere christlichen Werte sein.
Ausführlich wird der Glaube, die Liebe und die Freundschaft behandelt. ...weitere Zitate: hier klicken
- Neu: Leseproben aus dem Buch zum Thema Gesundheit(sreform)
Cover des Buches
Rückseite
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