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Zitate aus dem Buch "Wir können doch etwas tun" von Lutz Osterwald
Max spricht mit seinem Opa über Zeitfragen, Lösungsvorschläge und Werte
(Im Buchhandel und im Internet  unter  dem Buchtitel  oder dem Autorennamen bestellbar)
 
 
"Das ist ein originelles Buch ----. Andererseits entwickelt der Autor überraschende Lösungsansätze für einige der Herausforderungen, vor denen unser Gemeinwesen heute steht; so etwa zur Gesundheitsreform"                    
Aus dem Geleitwort von Dr.  Hans - Jochen Vogel , Bundesminister a.D.
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Alle Gespräche zum Zeitgeschehen enden mit einem resignierten Achselzucken: "Man kann als Einzelner doch nichts tun".
Damit will ich Schluss machen.                                                                                           S.7
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Ich möchte die Diskussion anregen.
Du kannst nichts ändern, weil Du nicht gehört wirst
Ich glaube doch. Wenn mir nur ein winziger Schritt gelingt und vielen Anderen weitere winzige Schritte gelingen, wenn aus dem Tropfen ein Regen wird, dann werden wir gemeinsam unsere Zukunft mitgestalten können. S. 141
 
Du kannst dir ausrechnen, dass jede Milliarde Neuverschuldung jedem einzelnen Bundesbürger, vom Baby bis zum Sterbenden, aus seinem persönlichen Budget 12,5 Euro entzieht. Bei 66 Milliarden Euro Neuverschuldung pro Jahr (Bund, Länder und Gemeinden) sind das in jedem Jahr für jeden der 80 Millionen Bundesbürger etwa 825 Euro, in einem Leben mehr als 55.000 Euro.      
                                                                                                                                    S.51
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Die ärztliche Kunst früherer Zeit hat die Kranken auch ohne die moderne, teure Medizin nicht im Stich gelassen. Grippe, Rückenschmerzen, Mittelohrentzündungen und vieles andere wurden mit Bettruhe, Wärme, Wickeln, Inhalationen usw. behandelt und meistens auch geheilt. Also im Grunde naturheilkundlich und damit preiswerter….Es gilt nun, herauszufinden, was früher, mit den damaligen Mitteln, nicht oder nur verzögert geheilt wurde. Dies und nach Möglichkeit nur dieses ist mit den heutigen, meist nicht so preiswerten  medizinischen, Mitteln zu behandeln.
                                                                                                                                   S. 89
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Entlassungen könnten wie folgt gelöst werden: Soll jemand ganz entlassen werden, so könnte auch jeder Einzelne aus einer Arbeitsgruppe für eine kurze Zeitspanne, zum Beispiel einen Monat, arbeitslos werden. So wird jeder einen bestimmten Zeitraum lang arbeitslos und nicht einer für immer. Ich nenne meinen Vorschlag "Nicht Verteilung der Arbeit, sondern Verteilung der Freizeit".
                                                                                                                                 S. 22
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Acht Stunden hinter dem Ladentisch stehen, an der Kasse, am Fließband? Bei allem Verständnis für den Wunsch nach einem optimalen Leben der anderen, der malochende Erwerbstätige möchte auch seinerseits Verständnis für sich.                            
                                                                                                                         
      S. 34
 Jeder in die Rentenversicherung eingezahlten Summe wird ein bleibender und mit den Jahren steigender Wert zugeordnet. Also virtuell und doch real. Das kann ein Anteil an einem Staatswald sein, an der Autobahn, an Stränden, Bergen, also am Volksvermögen. Diesen Anteil kann der Rentner im Alter an junge Leute weiterleiten, die ihm dann Geld zum Leben geben….Die Menschen sollen nicht nur ein ausgedrucktes Papier als  Rentenanspruch haben.  
                                                                                                                          
      S. 64
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Würden die zusätzlichen Immigranten denn zu unseren Renten beitragen wollen?
Gerne bestimmt nicht. Es wird überhaupt die Frage sein, inwieweit die nachrückende Generation bereit sein wird, für die älteren Menschen zu sorgen.
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Ja, aber durch die kontinuierliche Entwertung von 2% pro Jahr mit zusätzlicher Besteuerung der Renten und mit den Eigenleistungen bei Krankheit ist der (den Rentnern) zur Verfügung stehende Betrag entscheidend dezimiert .
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Doch. Unterschätze die Lehrer nicht. Nie wieder im Leben werdet ihr Menschen finden, die euch so umfassend und gerne unterrichten, oft unter Einsatz ihrer Gesundheit.     
                                                                                                                             
  S. 17
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Also ist die so genannte geringe Inflationsrate Täuschung, Augenwischerei? Warum schreit keiner auf?
Gelogen ist das nicht. Denn sie beinhaltet auch Fernreisen, Elektronik, Luxusgüter usw. Das sind Dinge, die bei denen, die mit dem Pfennig rechnen müssen, kaum zu Buche schlagen. Und warum keiner aufschreit? Tun sie doch, aber keiner wird gehört.                     
                                                                                                                 
            S. 83
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…..Wenn die Atheisten sagen, alles ist Zufall und diesem Zufall lägen Naturgesetze zugrunde, die irgendwann einmal wissenschaftlich aufgeklärt würden, so frage ich: Wer hat denn diese Naturgesetze gemacht?.... Und das soll Zufall sein? Vielleicht - aber dann sind die zugrunde liegenden Gesetze einfach göttlich.              
                                                                                                                       
    S. 105
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Denk dir nur einmal unsere Beschränkung in Sachen Geschwindigkeit: Licht ist das Maß aller Dinge? Gedanken sind schneller. Sie überbrücken in fast 0 Sekunden Millionen Lichtjahre. Gottes Möglichkeiten sind noch gigantischer.
                                                                                                                           S. 111
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Er (Landesbischof Dr. Hanns Lilje) rief uns zu: "Habt Ziele! Nicht nur fürs Überleben, sondern fürs Leben!". Das habe ich nie vergessen.            
                                                                                                                          
S. 10
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Muss ich um meine Liebe kämpfen?
Sie nie als selbstverständlich hinnehmen. 
                                                                                                                         S. 115
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Meine Mutter sagt, es wäre falsch, das Kindergeld mit jedem weiteren Kind zu steigern. Die Umstellung des gesamten Lebens der Partner, die vielen notwendigen Anschaffungen seien beim ersten Kind besonders einschneidend.
Ja. Diese Regelung habe ich auch nie verstanden. Die Unterstützung müsste mit jedem weiteren Kind abnehmen.

                                                                                                                       S. 125
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